Kassel, 16.Mai 2019. Am 15.05 2019 hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass Arbeitgeber verpflichtet werden müssen, Arbeitszeiten der Mitarbeiter systematisch zu erfassen. Nun müssen die einzelnen europäischen Staaten die Arbeitgeber verpflichten, entsprechende Zeiterfassungssysteme einzurichten. Es kann aber Ausnahmen geben, zum Beispiel in bestimmten Tätigkeitsbereichen oder in Abhängigkeit mit der Größe der Unternehmen. Über diese Einzelheiten entscheiden nun die einzelnen Mitgliedstaaten. Es ist also zu erwarten, dass in jedem Staat die gesetzlichen Vorschriften zur Arbeitszeiterfassung etwas anders ausfallen werden.

Es bleibt auch abzuwarten, welche genauen Auswirkungen das Urteil auf das deutsche Arbeitsrecht hat, und welche Anforderungen zur Erfassung der Arbeitszeiten letztlich technisch und organisatorisch erfüllt werden müssen. Im Kern geht es darum, die Arbeitszeit und die Überstunden genau zu erfassen, damit die Überstunden innerhalb des gesetzlichen Rahmens bleiben.

Eine Möglichkeit zur technischen Umsetzung bietet das Kasseler Start-UP timeBuzzer. Vor allem ist timeBuzzer zum Erfassen von Projektzeiten gedacht. Doch auch für alle, die nur die reine Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter ohne weitere Untergliederung erfassen wollen, ist timeBuzzer ideal. Einfach ein einzelnes Projekt anlegen (zum Beispiel mit dem Projektnamen „Arbeitszeit“), und dann mit dem Buzzer morgens starten und zur Mittagspause und abends stoppen. Ist man unterwegs, geht es mit den mobilen Apps genauso schnell. Am Ende hat man alle Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfasst und kann somit auch die Überstunden auswerten.

Der Buzzer wird aus hochwertigen Materialien in Deutschland gefertigt. Mit dem massiven Metallgehäuse bringt er 250 Gramm auf die Waage. Als Eingabe lässt sich der Buzzer drücken sowie endlos drehen, wobei eine Rasterung die Stufen fühlbar macht. Ein Touch- Sensor erkennt, sobald eine Hand den Buzzer berührt. Die integrierte LED kann mit RGB Farben angesprochen werden. Der Buzzer ist mit einer Micro-USB-Buchse ausgestattet, sodass sich unterschiedliche Kabellängen abringen lassen. Und zu guter Letzt ist die Software für den ersten User komplett kostenlos. Kosten von 5 EUR pro Monat und User fallen erst an, wenn timeBuzzer mit 2 oder mehr Usern genutzt wird. Der Buzzer kann optional dazu bestellt werden und kostet einmalig 99 EUR, Staffelpreise werden angeboten.

Weitere Infos unter https://timebuzzer.com